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Ich freue mich auf Sie!
Beim Tod eines geliebten Menschen, erfahren wir, was der Tod ist. Dieses Todeserlebnis lässt uns verzweifeln, es trifft uns und lässt uns verrückt werden an allem, was wir bisher für selbstverständlich gehalten haben. Es erschüttert uns zutiefst und bringt unser Weltbild und unser Selbstverständnis ins Wanken. Es zwingt uns zur Wandlung, ob wir wollen oder nicht. Stirbt ein geliebter Mensch, so sterben wir in gewisser Weise mit ihm mit.
Wenn Kinder sterben ist das ganz besonders dramatisch. Auch Sternenkinder, Kinder, die vor, während oder kurz nach der Geburt versterben, hinterlassen eine tiefe Seelenwunde bei den Eltern. Wenn Kinder den Eltern vorausgehen, fühlt sich das nicht gerecht an. Es braucht Zeit und ein gutes Umfeld, um diese Erlebnisse verkraften zu können.
Zur Trauerarbeit gehören Ruhelosigkeit, Hass auf den Tod und das Gefühl des Selbstverlustes.
Ob es uns gelingt, neue Perspektiven in unser Welt- und Selbsterleben zu bringen, oder ob wir zerbrechen und nie mehr aus der Trauer herauskommen, hängt wesentlich davon ab, ob wir richtig zu trauern verstehen. Trauern ist keine Schwäche, sondern ein notwendiger Prozess von größter Wichtigkeit für die Gesundheit eines Menschen.
In diesem Prozess kann ich Ihnen behilflich sein, damit Sie die Trauerphasen durchleben und zu einem neuen Lebensabschnitt finden können.
Der Aspekt des Trauerns um den Verlust eines geliebten Menschen muss nicht immer nur mit dem Tod zusammenhängen. Wir erleben Verlust auch, wenn wir uns von etwas/jemanden trennen müssen. Auch hier ist trauern notwendig. Verhinderte oder unterdrückte Trauer führt dazu, dass die Welt als bedeutungslos, die eigene Existenz als wertlos und die Zukunft als sinnlos erlebt wird.
Damit es nicht soweit kommt, biete ich kompetente Unterstützung in einem geschützten Rahmen an.
Menschen, die wir lieben, bleiben für immer, denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen